Neuer Geschäftsführer seit 1. Jänner beim TVB Region Hall-Wattens

  • 22. Januar 2013
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Dies teilten nach einer einstimmigen Entscheidung Obmann Werner Nuding und die beiden Vorsitzenden Stefan Isser und Dr. Robert Trasser mit. Bereits seit fünf Jahren ist der gebürtige Bayer als Marketingleiter beim Tourismusverband der Region Hall-Wattens tätig.
Nach seinem Diplom-Studium an der Katholischen Universität Eichstätt / Ingolstadt, welches er in den Fächern Geographie mit Schwerpunkt Freizeit, Umwelt und Tourismus, Betriebswirtschaftslehre und...

Dies teilten nach einer einstimmigen Entscheidung Obmann Werner Nuding und die beiden Vorsitzenden Stefan Isser und Dr. Robert Trasser mit. Bereits seit fünf Jahren ist der gebürtige Bayer als Marketingleiter beim Tourismusverband der Region Hall-Wattens tätig.
Nach seinem Diplom-Studium an der Katholischen Universität Eichstätt / Ingolstadt, welches er in den Fächern Geographie mit Schwerpunkt Freizeit, Umwelt und Tourismus, Betriebswirtschaftslehre und Journalistik abschloss, war Martin Friede zunächst bei verschiedenen deutschen Medien journalistisch tätig.
Im bayerischen Tourismus sammelte Martin Friede unter anderem beim Tourismusverband Bad Reichenhall im Berchtesgadener Land Erfahrungen. Später wechselte er für drei Jahre als Marketingleiter zum Tourismusverband  PillerseeTal / Kitzbüheler Alpen.
In der Region Hall-Wattens will der frischgebackene Geschäftsführer den eingeschlagenen Weg weiter fortsetzen. "Die Region Hall-Wattens besitzt mit Zielen wie den Swarovski Kristallwelten in Wattens, der Haller Altstadt mit der Münze Hall sowie den Naturschönheiten rund um den Alpenpark Karwendel und den Ski- und Wandergebiet Glungezer außergewöhnliche Angebotspunkte", ist Martin Friede von der Attraktivität und Wettbewerbsfähigkeit der Region überzeugt.
In den letzten Jahren wurden verstärkt Anstrengungen darauf gelegt, das Profil der Region in der Außenwahrnehmung zu schärfen. Wandern und Natur erleben, Kultur, Genuss und Kulinarik, der sanfte Winter und das Thema Wallfahrt gehören zu den Kernthemen der Region und sollen zukünftig weiter entwickelt werden.
Neben dem Ferientourismus soll aber auch der Geschäftstourismus weiter gestärkt werden. Wichtig sei, so Friede, die gute Zusammenarbeit in der Region zwischen den verschiedenen touristischen Akteuren ebenso wie modernes Marketing mit Fokus auf die neuen Medien.