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Starke touristische Impulse durch Johannesweg, Leuchtturm-Strategie und neue Mitarbeiterin.
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Starke touristische Impulse durch Johannesweg, Leuchtturm-Strategie und neue Mitarbeiterin.
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Mit einer Vielzahl an attraktiven Freizeit-, Ausflugs- und Urlaubsangeboten freut sich Alm-Obmann Johann Gradl auf die touristische Frühjahrs- und Sommer-Saison 2013. Gemeinsam mit Hans Hinterreiter, dem Geschäftsführer des Tourismusverbandes Bad Zell, Klaus Preining, Mühlviertler Alm Geschäftsführer sowie der neuen Mühlviertler Alm Tourismus und Marketing-Verantwortlichen Mitarbeiterin Christa Winklehner präsentierte er die Schwerpunkte dieser aufstrebenden Tourismus- und Lebensregion.
Besonders hervorzuheben ist der rund 80 Kilometer lange Johannesweg. Da es sich um einen Rundweg handelt, kann man an jeder Wegstelle und in jedem Ort einsteigen. Als österreichische Antwort auf den Jakobsweg handelt es sich um einen spirituellen Wanderweg, der in drei oder vier Tagesetappen zu bewältigen ist. Die weiteren Angebote reichen vom Burgen- und Schlösserweg über Radfahren mit dem E-Bike und deren flächendeckenden Verleih- und Ladestationen, dem touristischen Leuchtturm Reiten, bis zur Entspannung und Gesundheit im Gesundheitsresort Lebensquell Bad Zell. Lebensfreude pur genießt man überdies bei den vielen Angeboten der erstklassigen Betriebe wie zum Beispiel die Frühlings-Auszeit im April des 4-Stern Hotels „Zum Dorfwirt“ in Liebenau oder bei eine Hüttenurlaub im Hirschalmdorf, inmitten einer wildromantischen Idylle. Der Jagdmärchenpark Hirschalm mit seinen über 40 Märchen- und Spielestationen, den Fahrten mit der Sommerrodelbahn, der Familienachterbahn und dem Free-Fall-Turm sowie dem Natur-pur Erlebnis im Zauberkräutergarten kann man wieder ab 27. April genießen. Eine weitere Sportart, die auf der Alm immer beliebter wird, ist das 3D-Bogenschießen. Eurojack, die spektakulärste Form des Holzfällersportes Europas Granitbeisser der renommierteste und älteste Mountainbike-Marathon Österreichs und Top Fußball mit den Trainingscamps von europäischen Spitzenmannschaften locken überdies viele zusätzlichen Gäste auf die Mühlviertler Alm.
Seit Februar verstärkt Christa Winklehner das Team von Geschäftsführer Klaus Preining im Alm-Büro. Mit ihrer Masterarbeit „Die Regionalmarke Mühlviertler Alm – Perspektiven für die Regionalentwicklung und den Tourismus“ hat Christa Winklehner nicht nur ihr Studium an der Karl Franzens-Universität in Graz gekrönt, sie hat auch wertvolle Impulse bei der Entwicklung der Marke Mühlviertler Alm geliefert. Ihre Zuständigkeit für die Bereiche Tourismus und Marketing werden den Tourismusverband Mühlviertler Alm in der Zukunft eine weitere starke Dynamik verleihen.
Die Mühlviertler Alm ist der Zusammenschluss von 10 Gemeinden im nordöstlichen Oberösterreich. Nur eine halbe Autostunde entfernt von Linz ist man in einer der schönsten Naherholungsgebiete des Zentralraumes. Regional präsentiert sich die Mühlviertler Alm von Bad Zell im Süden bis Liebenau im Norden und von St. Leonhard im Westen bis St. Georgen am Walde im Osten als Lebensregion, die sich ihrer Werte bewusst ist. „Auf der Mühlviertler Alm sind Mensch und Natur noch im Einklang“ unterstreicht, nicht ganz ohne Stolz, Alm-Obmann Johann Gradl.