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Die größte Motorradveranstaltung Europas bleibt in Kärnten: Der laufende Vertrag für die am Faaker See stattfindende European Bike Week wurde um weitere fünf Jahre, bis einschließlich 2018, verlängert.
Christian Kresse, Geschäftsführer der Kärnten Werbung, und Tourismus-Landesrat Dr. Wolfgang Waldner freuen sich, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Harley-Davidson auch in den nächsten Jahren weiter fortgeführt wird. Kresse: "Die European...
Die größte Motorradveranstaltung Europas bleibt in Kärnten: Der laufende Vertrag für die am Faaker See stattfindende European Bike Week wurde um weitere fünf Jahre, bis einschließlich 2018, verlängert.
Christian Kresse, Geschäftsführer der Kärnten Werbung, und Tourismus-Landesrat Dr. Wolfgang Waldner freuen sich, dass die erfolgreiche Zusammenarbeit mit Harley-Davidson auch in den nächsten Jahren weiter fortgeführt wird. Kresse: "Die European Bike Week brachte Kärnten im Jahr 2012 mit 200.000 Übernachtungen eine Wertschöpfung von mehr als 20 Millionen Euro und ist somit die wertschöpfungsintensivste Veranstaltung in unserem Bundesland."
Nicht nur die Betriebe am Faaker See freuen sich über die gute Auslastung, vielmehr sorgen die Biker auch rund um den Faaker See, den Ossiacher See und bis ins Gailtal für eine zweite Hauptsaison im Kärntner Zentralraum. "Die European Bike Week stärkt nicht nur die touristische Angebotsgruppe Motorradland Kärnten mit ihren auf Biker spezialisierten Betrieben sondern belebt auch viele Ausflugsziele, insbesondere Kärntens Panoramastraßen", so Tourismus-Landesrat Dr. Wolfgang Waldner. Nicht zu unterschätzen ist auch die Internationalisierung, da während der Veranstaltung Gäste aus der ganzen Welt in Kärnten verweilen. Als besonders beliebtes Fotomotiv, mit dem Grüße rund um den Erdball verschickt werden, entpuppt sich die vor wenigen Tagen enthüllte Harley-Skulptur in Faak, an der sich auch das Tourismus-Referat des Landes finanziell beteiligt hat. Erfreulich ist, dass die Vertragsverlängerung ohne Erhöhung der Beitragsleistungen abgeschlossen werden konnte. "Der finanzielle Einsatz der Kärnten Werbung beträgt nicht einmal ein Prozent der gesamten Wertschöpfung, die unser Bundesland durch die Veranstaltung lukriert. Bei dieser Berechnung ist der mediale Werbewert noch nicht einmal inkludiert", so Kresse.