Die Sanddornblüte in der steirischen Bergregion Joglland begeistert mit ihrem einzigartigen Naturschauspiel

  • 19. April 2018
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Fotograf: Maria Fank, Fotocredit: SANDICCA

Dies hätte sich selbst der nahe an den SANDICCA Sanddorngärten geborene steirische Schriftsteller Peter Rosegger nicht träumen lassen. Die  ursprünglich aus Nepal stammenden Sanddornsträucher in Österreichs erster Anlage dieser Art, im steirischen Joglland, sorgen für ein Naturschauspiel. 
 

Fruchtbildung des Sanddorns

 
Die Sanddornpflanze ist zweihäusig und besteht aus weiblichen und männlichen Sträuchern. Damit sich die Beeren bilden können, muss eine Bestäubung der weiblichen Pflanze durch die Blütenpollen der männlichen stattfinden. Dies erfolgt durch Windbestäubung. Die weiblichen als auch die männlichen Blütenknospen öffnen sich etwa 7 Tage vor Beginn der Blattbildung. Es zeigen sich damit, meist vor den Blättern, Mitte April, sehr kleine gelbliche Blüten. Sowohl die weiblichen, als auch die männlichen Blüten sind auffällig klein.  
 

TIPP: Das Naturschauspiel in der steirischen Bergregion Joglland hautnahe erleben und an der SANDICCA Akademie zum Thema Aromapflege mit Sanddorn Fruchtfleischöl teilnehmen

 
Die SANDICCA Sanddorngärten können das ganze Jahr über besichtigt werden. Bei vorheriger Anmeldung sind gerne auch Führungen mit Verkostungen der SANDICCA Bio Sanddorn Detox Tees sowie des Bio Sanddorn Fruchtfleischöls möglich. Oder am 05. Mai im Rahmen der Startveranstaltung der SANDICCA Akademie zum Thema Aromapflege mit Sanddorn Fruchtfleischöl.  
 
SANDICCA: Das steirische Unternehmen SANDICCA wurde 2017 von Ing. Tanja Kroisleitner gegründet. Auf rund 2,7 Hektar Anbaufläche gedeihen in den steirischen SANDICCA Sanddorngärten rd. 6.000 Sanddornsträucher in Bio-Qualität. Im Jahr 2017 konnten erstmalig 2,3 Tonnen Sanddornbeeren geerntet werden. Damit verfügt SANDICCA über den einzigen Sanddorn Österreichs und ist auf der Suche nach Landwirten für den Bio Vertragsanbau.

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