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Foto: Carina Röder /Hauser Kaibling
Lange Ohren, Stupsnase, flauschiges Fell und an den Pfoten Carvingskier – so etwas hat man am Familienskiberg Hauser Kaibling noch nie gesehen: Ein skifahrender Osterhase! Doch alles der Reihe nach: Normalerweise geht es am Gründonnerstag auf den Pisten des steirischen Skigebietes für kleine Pistenflitzer hoch her. Die traditionelle Ostereierschatzsuche im Schnee ist seit 2015 DAS Highlight zum Ende eines Skiwinters. Doch weil in den vergangenen Monaten bekanntlich sehr wenig „normal“ war, muss diese liebgewonnene Tradition heuer leider ausfallen.
Doch kein Grund, Trübsal zu blasen. Im Gegenteil! Wie bekannt wurde, tüftelte die Hauser Kaibling-Marketingabteilung in enger Abstimmung mit Osterhasenhausen an einer Lösung. Geschäftsführer Klaus Hofstätter verrät: „Seit Wochen hat der Osterhase bei uns heimlich Skiunterricht genommen. Inzwischen sitzt der Carvingschwung perfekt, gar nicht so leicht bei diesen langen Ohren!“
Übung macht bekanntlich den Meister und so freut sich der Osterhase schon tierisch darauf, am Gründonnerstag, den 1. April zwischen 10.00 und 14.00 Uhr auf den Pisten des Hauser Kaibling unterwegs zu sein. Selbstverständlich kommt er nicht mit leeren Pfoten, für die kleinen Skifahrer hat er eine kleine Osterüberraschung dabei.
Für die „Großen“ vermutlich das beste Ostergeschenk: Die Gondeln fahren heuer am Hauser Kaibling bis einschließlich Ostermontag. Geschäftsführer Klaus Hofstätter: Die Schneebedingungen sind perfekt, sogar bis ins Tal. Und das bei voller Pistenbreite.“ Um den Gästen ein bestmögliches Angebot zu bieten, setzt man am Hauser Kaibling auf volle Flexibilität, so Hofstätter: „Wir stimmen unsere Liftkapazitäten auf den Gästeandrang und das Wetter ab. Für ein mit Abstand sicheres und unbeschwertes Osterskivergnügen.“