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Fotograf: Bergbahnen Söll
Fotocredit: © Bergbahnen Söll
Komfortabel, familienfreundlich und unterhaltsam soll es für den Gast sein, wenn er ab 2020 mit der hochmodernen 10er-Gondelbahn ins Hexenwasser fährt. Die Bergbahnen Söll beginnen 2019 mit dem ersten Bauabschnitt für die neue Bahn, deren Talstation künftig attraktiver Teil und Startpunkt der alpinen Erfolgsinszenierung sein wird.
Damit die Gondelfahrt ins Hexenwasser Söll künftig – Sommer wie Winter - mehr als bloß „Mittel zum Zweck“ ist, sondern ein „echtes Erlebnis“ wird, haben sich die Bergbahnen Söll dazu entschlossen, die inzwischen über 30 Jahre alte 8-er Gondelbahn bis Juli 2020 durch eine moderne 10er-Gondelbahn zu ersetzen.
Besonders an die Familien sowie kleinen bis kleinsten Fahrgäste wird dabei gedacht. Für sie soll die Fahrt mit der „Hexenwasser-Gondel“ – so der neue, hinweisgebende Name - wie ein komfortabler Ritt auf dem berühmten Hexenbesen inszeniert werden und unterhaltsame wie informative Geschichten erzählen. Jede Kabine wird einzeln „verhext“, damit schon mit dem Einstieg in die Gondel das große Hexenwasser-Abenteuer beginnt.
Alle Details zum unvergesslichen „Hexenwasser-Ritt“ sollen naturgemäß noch nicht verraten werden. Nur so viel: jede einzelne der insgesamt 72 Gondeln stimmt ihre Gäste in Design bzw. optischer Ausführung auf das Erlebnis am Berg ein. Jede dritte Gondel überrascht dank ausgeklügelter Audio-Systeme mit besonderen, narrativen Elementen. Der Arbeitstitel „Hexophonie“ lässt erahnen, dass auch musikalisch einige Überraschungen auf die Hexenwasser Gäste warten.
„Gerade im Sommer, wenn die Familien mit großem Kinderwagen anreisen, oder Rollstuhlfahrer das Hexenwasser besuchen möchten, ist die alte Gondelbahn auch nicht mehr zeitgemäß!“, nennt Geschäftsführer Walter Eisenmann als weiteren Grund für die Investition, die schon aktuell ihre Schatten vorauswirft. Im Frühjahr 2019 werden in enger Zusammenarbeit mit der ausführenden Firma Bodner die vorbereitenden Arbeiten entlang der Trasse und Talstation erledigt. Zwischen März und Mitte Juli 2020 wird dann die neue Gondelbahn „Hexenwasser“ der Firma Doppelmayr errichtet und auch die neue Tal- und Bergstation entsteht. Der Hexenwasser-Sommerbetrieb bleibt von den Bauarbeiten weitestgehend unberührt und beginnt 2019 mit 30. Mai und 2020 mit Anfang Juni.
Auch während des winterlichen Skibetriebes soll die Faszination des Hexenwassers erleb- und erfahrbar sein und damit auch das Angebot der SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental zusätzlich aufwerten.
Ein Highlight der neuen Talstation sollen zudem die Sportdienstleistungen des Sporthauses Edinger sein, die in völlig neuen Dimensionen angeboten werden. Der Shop wird im Zuge des Neubaus auf mehr als 1.600 m² erweitert. A-Z-Vermietung von Winterequipment (Ski, Snowboards, Schuhe, Fungeräte - bis hin zu kompletten Skianzügen), ein Depot für Sportausrüstungen von bis zu 2.000 Sportlern und eine riesige Kaufauswahl von Sportbekleidung- und Equipment.