Wien bleibt Kongress-Stadt Nr. 1 weltweit – Stadt ehrt Veranstalter

  • 16. Mai 2013
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Wiederum – und nunmehr schon zum 8. Mal en suite – errang Wien den 1. Platz weltweit als Destination für internationale Kongresse. Die Veröffentlichung der Statistik 2012 durch die International Congress and Convention Association (ICCA) kam gerade rechtzeitig, um die Ehrung der Wiener Kongressveranstalter 2012 durch die Stadt Wien zur „Siegerehrung“ werden zu lassen.
 
Eine schöne Überraschung gab es für die rund 400 VeranstalterInnen internationaler Kongresse 2012 in Wien, denen die Stadt am Dienstag, dem 14. Mai, mit einer festlichen Ehrung im Rathaus für ihr Engagement dankte. LAbg. GR Katharina Schinner in Vertretung von Vizebürgermeisterin Mag.a. Renate Brauner, Tourismusdirektor Norbert Kettner und Christian Mutschlechner, Leiter des Vienna Convention Bureau im WienTourismus, würdigten deren Leistungen. Kettner hatte den Gästen aber zusätzlich auch noch eine Frohbotschaft zu verkünden: Die gerade erst veröffentlichte Statistik der ICCA zu den internationalen Kongressen 2012 zeigt Wien wiederum – und nunmehr schon zum 8. Mal en suite – auf dem 1. Platz der weltweit gefragtesten Destinationen.
 
Mit 195 von der ICCA registrierten einschlägigen Veranstaltungen hat Wien seinen Vorsprung gegenüber dem erneut zweitplatzierten Paris (181) 2012 sogar kräftig ausgebaut. Auf Platz 3 rangiert Berlin (172), gefolgt von Madrid (164) und Barcelona (154). Zu den Top Ten zählen weiters London ex aequo mit Singapur (je 150), Kopenhagen (137), Istanbul (128) und Amsterdam (122). In der wie immer mit großem Abstand zu allen anderen von den USA (833) angeführten Länderreihung liegt Österreich mit 278 internationalen Kongressen auf Platz 11.
 
Die Ehrung der KongressveranstalterInnen im Rathaus geriet zu einer richtigen „Siegerehrung“, denn alle Geladenen hatten Wiens hervorragendes Ergebnis 2012 mitbewirkt. Symbolisch für alle gratulierte Schinner persönlich Mag.a Stefanie Reinberg, Geschäftsführerin des Lateinamerika-Instituts. Sie war verantwortlich für den "54. Internationalen Kongress der Amerikanisten", dessen Schwerpunkt auf Lateinamerika lag, und zu dem sich voriges Jahr 4.500 WissenschaftlerInnen aus dem Bereich der Geistes- und Sozialwissenschaften von 15. bis 20. Juli in der Universität Wien trafen.